11. März 2016: GV des Fördervereins

Rückblick
Die GV 2016 stand ganz im Zeichen der fast schon wortwörtlich zu verstehenden Aufbruchsstimmung. In seinem Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr beschrieb P. Roman Zwick, wie am 14. November 2015 grosse Teile der Missionsprokura geräumt wurde. Vieles musste entsorgt werden, dafür erhielten die zahlreichen madagassischen Gegenstände und Schnitzereien mehr Raum, die im Rahmen eines Bazars veräussert werden. Ein Teil der umfangreichen Muschelsammlung von P. Rusch wurde als (ewige) Leihgabe an das naturhistorische Museum in Bern vermacht.

Wahlen
Auch die Zusammensetzung des Vorstandes änderte sich. P. Roman Zwick bleibt Präsident, Kassier P. Bernhard Gischig und Aktuar P. Röbi Camenzind jedoch haben demissioniert. An ihre Stelle treten nun Laien: Anton Schwingruber als Geschäftsführer, Othmar Egger als Kassier und Markus Egli als Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit. Als Rechnungsrevisoren werden Hansruedi Schnider, Hans Voser und Martin von Moos gewählt. Alle arbeiten ehrenamtlich.

Ausblick auf das Jahr 2016
Das kommende Vereinsjahr steht im Zeichen des Umzugs der Patres von Werthenstein nach Nuolen. Der Abschiedsgottesdienst am 29. Mai markiert ein Ende und gleichzeitig einen Anfang für alle Beteiligten. Damit verbunden ist auch die Räumung des Seminars.

Die Vereinsadministration wird ab Juli 2016 ausgelagert. Mit der Kirchgemeinde Werthenstein wurde ein entsprechender Leistungsvertrag geschlossen; die Pfarrsekretärin wird die anfallenden Arbeiten in einem 25%-Pensum erledigen.

Höhepunkt des Vereinsjahres dürfte der Bazar am 21./22. Mai 2016 sein, wenn hunderte von madagassischen Gegenständen veräussert werden. Zum Verkauf stehen Schnitzereien, Tücher, Antaimoro-Papier, Lederwaren, Muscheln und anderes mehr. Ein Bazar-Bistro wird für das leibliche Wohl sorgen.

Ein Dank aus Madagaskar
Unter Varia verdankt P. Georges Zehnder, der als Missionar immer noch in Madagaskar tätig ist, dem Verein für die tatkräftige Unterstützung, ohne die man in Madakaskar nicht wirken könnte. Er ruft damit allen auf eine schöne Weise den Zweck und Auftrag des Vereins in Erinnerung und holt zusammen mit Fotos aus dem Wirkungsgebiet ein Stück Madagaskar ins Seminar Höchweid.

 

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