Die Verantwortlichen von Miray-Madagaskar setzen sich auch mit ihrer Zukunft auseinander. Aktuell steht unter anderem der Wille im Zentrum, mehr Fachwissen in die Organisation zu holen. So soll ein Mitpriester der MSF sich auf das Thema „Agronomie“ konzentrieren. Weiter besteht auch die Möglichkeit, verstärkt mit anderen Verantwortlichen von Entwicklungsprojekten, unter anderem einem Agraringenieur, zusammenzuarbeiten. Dies ist angesichts der Dürre in Madagaskar, welche die Menschen, die vor allem von Subsistenzwirtschaft leben (also von der Hand in den Mund) sehr begrüssenswert.